@ Space Needle
Die Ohren blubbern noch leise. Immerhin hat das Langstreckenflugzeug fast 40000 Fuß (12000m) in weniger als einer halben Stunde abgebaut. Vor dem Hotelzimmer zischt der erste Flieger mit Getöse in den Himmel. Ob das eine gute Idee war ein so ein billiges Zimmer zu nehmen? Bis ich richtig müde bin muss ich noch ein wenig durch die TV Kanäle zappen. No Comment.
Schließlich komme ich dann doch zum Schlafen und konnte trotz Hunger bis halb Acht 'durchhalten'. "Do you know, where the downtown bus stop is?" "Yes!" - nix weiter - erlaubt sich der freundliche Chinese am Empfang des Motels. War ja eigentlich nur ein kleiner Versuch ein wenig Smalltalk zu führen, denn ich wusste es bereits..
Wie üblich in Amerika verbrannte ich mir fast den Mund mit dem sonst durchaus trinkbaren Kaffee. So ein wenig gestärkt bestieg ich den Bus Nr. 174 und lies mich fast eine Stunde durchschütteln. Von einer pulsierenden Metropole war dann eigentlich nicht viel zu bemerken. Wahrscheinlich kann man anderswo vor neun auch die Gehsteige hochklappen. Dementsprechend mühsam war es dann ein Frühstück zu finden. An der Waterfront rollten Homeless ihre Habseligkeiten zusammen, streckten sich während sie um ein paar Nickles und Dimes bettelten. Ich werde wohl noch ein wenig warten müssen bis die Stadt erwacht. So ein richtiges "Wow" blieb bis jetzt noch aus. Zu viele 'Towers' und 'Buildings' mit undurchsichtigen Glasfassaden habe ich schon gesehen. Der strenge Straßenraster führt ähnlich wie in San Francisco zu teilweise unglaublichen Steigungen (sicher 25% und mehr).
Bei einem der vielen Starbuck's gestärkt beschloss ich zur Space Needle zu wandern. Ein herrlicher Ausblick - wie beim Fliegen :-)
Dann erwacht die Stadt doch und ich bin so den mitlerweile enormen Warteschlangen entgangen.
Schließlich komme ich dann doch zum Schlafen und konnte trotz Hunger bis halb Acht 'durchhalten'. "Do you know, where the downtown bus stop is?" "Yes!" - nix weiter - erlaubt sich der freundliche Chinese am Empfang des Motels. War ja eigentlich nur ein kleiner Versuch ein wenig Smalltalk zu führen, denn ich wusste es bereits..
Wie üblich in Amerika verbrannte ich mir fast den Mund mit dem sonst durchaus trinkbaren Kaffee. So ein wenig gestärkt bestieg ich den Bus Nr. 174 und lies mich fast eine Stunde durchschütteln. Von einer pulsierenden Metropole war dann eigentlich nicht viel zu bemerken. Wahrscheinlich kann man anderswo vor neun auch die Gehsteige hochklappen. Dementsprechend mühsam war es dann ein Frühstück zu finden. An der Waterfront rollten Homeless ihre Habseligkeiten zusammen, streckten sich während sie um ein paar Nickles und Dimes bettelten. Ich werde wohl noch ein wenig warten müssen bis die Stadt erwacht. So ein richtiges "Wow" blieb bis jetzt noch aus. Zu viele 'Towers' und 'Buildings' mit undurchsichtigen Glasfassaden habe ich schon gesehen. Der strenge Straßenraster führt ähnlich wie in San Francisco zu teilweise unglaublichen Steigungen (sicher 25% und mehr).
Bei einem der vielen Starbuck's gestärkt beschloss ich zur Space Needle zu wandern. Ein herrlicher Ausblick - wie beim Fliegen :-)
Dann erwacht die Stadt doch und ich bin so den mitlerweile enormen Warteschlangen entgangen.
<< Home