Sleepy in Seattle
Ein weiteres Mal nütze ich das All-Day-Ticket um wieder nach Downtown zu gelangen. Zurück an der Waterfront mache ich mich auf die Suche nach einem Platz für das Dinner. Das Meer riecht hier gar nicht so schlecht; überall stehen Möwen in der Luft. Nur das ständige Getöse des 'Alaskan Way Viaduct' Highways stört die Hafenidylle. Meine Wahl viel dann auf ein typisch amerikanisches 'Bar&Grill' Restaurant, aus dem angenehme Musik und angenehmer Duft strömt. In der Hoffnung ohne Reservierung einen Tisch zu bekommen, warte ich 'to be seated'. Das Essen fällt dann trotz hohem Preis kleiner, und trotz gepfefferter Grillkartoffeln geschmackloser aus als erwartet (werde wohl doch lieber asiatisch essen). Nur das Bier hat vertrauten Geschmack.
Genau so wie sie erwachtet die Stadt (für mein Gefühl spät) so schläft sie sehr früh ein an diesem Samstag. Zu mindest hier in Downtown. Die wenigen Leute verstecken sich in gut bewachten Clubs oder Restaurants, die von außen manchmal als solche nicht erkennbar sind. Irgendwo steht ein einsamer Nachtwächter vor einer offensichtlich zu schützenden Immobilie und dem doch noch herrschendem Straßenlärm überlagert heult ein paar Blocks weiter eine Sirene.
Ich wollte noch einen Jazz-Club aufsuchen, dort war aber eine geschlossene Veranstaltung und mangels Vorbereitung und ausreichender Energie beschließe ich den Tag zu beenden.
Genau so wie sie erwachtet die Stadt (für mein Gefühl spät) so schläft sie sehr früh ein an diesem Samstag. Zu mindest hier in Downtown. Die wenigen Leute verstecken sich in gut bewachten Clubs oder Restaurants, die von außen manchmal als solche nicht erkennbar sind. Irgendwo steht ein einsamer Nachtwächter vor einer offensichtlich zu schützenden Immobilie und dem doch noch herrschendem Straßenlärm überlagert heult ein paar Blocks weiter eine Sirene.
Ich wollte noch einen Jazz-Club aufsuchen, dort war aber eine geschlossene Veranstaltung und mangels Vorbereitung und ausreichender Energie beschließe ich den Tag zu beenden.
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